Unter dem Motto „𝘜𝘯𝘭𝘰𝘤𝘬𝘪𝘯𝘨 𝘖𝘱𝘱𝘰𝘳𝘵𝘶𝘯𝘪𝘵𝘪𝘦𝘴“ fand am 17. April das
𝗙𝗼𝗿𝘂𝗺 𝗕𝗮𝗵𝗻+𝗕𝗮𝗵𝗻𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝗸 des CNA e.V. in Nürnberg statt.
Wir waren gemeinsam mit Jens-Achim Kessel von der OptiMEAS GmbH als Keynote Speaker vor Ort und berichteten von der Digitalisierung der Dampflokomotive am Schafberg.
Es war eine wirklich gelungene Veranstaltung mit spannenden Diskussionen zum Thema nachhaltige und digitale Innovationen im Schienenverkehr!
Hier geht's zur ersten Folge von Zugkraft-kN-TV:
Am Filmset in St. Wolfgang stellen unsere Kunden ihre neue digitale Dampflok vor!
Wir haben es geschafft: Pünktlich zur Eröffnung des Betriebes der Schafbergbahn hat die Digitalisierung der Dampflok ihren Abschluss gefunden.
Nach unzähligen Metern Kabel, ordentlich Schweiß und einem guten Kilogramm Seife für unsere schmutzigen Hände, fährt die erste Dampflok mit Anbindung an die Cloud auf der Schafbergbahn! Nun landen gemeinsam mit den weißen Dampf-Wölkchen (siehe Video) auch Bits und Bytes im Himmel über St. Wolfgang.
Alle 14 eingebauten Sensoren liefern uns nun nahezu in Echtzeit verschiedenste Betriebsdaten. Wir sind gespannt auf erste Auswertungen!
Wenn Sie mehr sehen wollen: Hier gehts zum Youtube-Video.
Wenn Sie mehr hören möchten: Hier geht's zur Podcastfolge.
Aktuell wird mit Hilfe von LiDAR-Scannern die dreidimensionale Erfassung des Zugdachs erprobt.
Mit Hilfe dieser Scanner sollen Fremdkörper wie vergessene Werkzeuge oder Zweige auf dem Zugdach bei der Ausfahrt aus der Halle sofort identifiziert werden, damit es bei hohen Geschwindigkeiten nicht zu gefährlichen Situationen kommt.
Wenn alles klappt, darf das Messsystem in den Betrieb eines unserer Kunden integriert werden.
Vielen Dank an die VRVis Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung Forschungs-GmbH – Ihr ermöglicht es uns zu sehen, wie unsere innovativen Gedanken langsam erwachsen werden!
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Ganz einfach: Die Softwarepakete, die sich am Markt befinden, bieten oftmals entweder zu wenige oder zu viele Funktionen, um die Bedürfnisse der Unternehmen gut abdecken zu können.
Der zu kleine Werkzeugkoffer.
Betrachten wir ersteren Fall: Man erwirbt ein Softwarepaket für den „durchschnittlichen“ Anwendungsfall. (Aber mal ehrlich: Wo gibt es den schon?)
Die Folge ist: Die Software kann nicht alle Erfordernisse abdecken, und man findet sich bei mühsamen Auswertungen mit den üblichen (ach so heiß geliebten) Tabellenkalkulationsprogrammen wieder. Nicht zu vergessen die Probleme beim Datenaustausch, wenn über das verwendete Softwarepaket hinaus noch weitere Programme benötigt werden: Hier besteht die Gefahr, dass Daten beschädigt, ungewollt verändert oder gar verloren gehen.
Die eierlegende Wollmilchsau.
Doch auch mit einem umfangreichen Softwarepaket, das Lösungen für alle nur denkbaren Anwendungsfälle bieten soll, ist man niemals auf der sicheren Seite, und letztlich wird nur ein Bruchteil dessen genutzt, was die teuer erworbene Software an Lösungen parat halten würde. Viele Komponenten werden dadurch als Ballast im täglichen Betrieb mitgeschleppt, bleiben ungenutzt und erschweren die Bedienung.
Die Lösung: Passgenaue Software.
Will man seine eigenen, bereits etablierten Prozesse in der Software abgebildet sehen, ist es klug, eine Software zu nutzen, die genau zum Unternehmen passt. Die Abläufe des Betriebes sollen sich schließlich nicht an die Software anpassen müssen!
Wir nehmen gerne Ihre ganz eigenen „Besonderheiten“ als Herausforderung an und bieten Lösungen in folgenden Bereichen:
< Individuelle Softwareentwicklung
< Unterstützung bei Digitalisierungsprojekten
< Forschung & Entwicklung
Manch eine/r mag sich das, auch aufgrund unseres Firmennamens, schon gedacht haben: Wir sind durchaus mit dem Schienenmetier verBAHNdelt.
Der Grund dafür liegt in den Vorgeschichten der Unternehmensgründer: Während Geschäftsführer Bernhard Knapp sich im Laufe seines beruflichen Handelns zum Experten für Fahrzeugsoftware, Zugfunk und Zugsicherungssysteme gemausert und Züge aus wirklich allen Perspektiven kennengelernt hat, entwickelt technischer Leiter und „Computer-Heini“ Richard Neuteufel seit vielen Jahren Software zur Prozessvisualisierung im Bereich der Eisenbahninfrastruktur.
Besonders freuen wir uns daher, dass wir zu unseren Kund:innen auch die Schafbergbahn zählen dürfen. Diesen traditionsreichen Betrieb mit seinen historischen Lokomotiven dürfen wir unter anderem mit der digitalen Erfassung der Betriebsmittel sowie der Lagerwirtschaft unterstützen.
Ganzheitlicher Ansatz mit Geduld.
Eine Veränderung in Richtung „Industrie 4.0“ bedeutet nicht nur, Dokumente in Papierform loszuwerden, sondern auch die darin enthaltenen Informationen sinnvoll miteinander zu verknüpfen.
Auch die Einführung eines ERP-Systems bedeutet noch nicht das Ende der digitalen Reise, stellt aber einen ersten wichtigen Schritt dar.
Digitale Transformation erfordert einen ganzheitlichen Ansatz in Richtung digitale Unternehmensentwicklung. So ein Umdenken braucht Zeit und geht nicht von heute auf morgen.
Miteinbeziehung aller Beteiligten.
Für eine erfolgreiche Umsetzung ist es wichtig, alle Beteiligten aktiv bei der Definition der Ziele und Kernprozesse miteinzubeziehen und sie sanft wieder in der digitalen Welt abzusetzen. Das soll kein harter Aufprall auf dem Boden veränderter Prozesse sein.
Alles gut dokumentieren.
Eine (am besten kompakte) Dokumentation der Software sollte am besten gemeinsam mit den Mitarbeiter:innen auf ihre Erfordernisse abgestimmt werden. Wertvolles Know-How von erfahrenen Mitarbeiter:innen darf dabei nicht verloren gehen.
Umsetzung während des laufenden Betriebes.
Die Einführung digitaler Werkzeuge kann auch während des laufenden Betriebes geschehen und muss keine Disruption im Arbeitsalltag bedeuten.
> Digitalisierung, sofern sie richtig umgesetzt wird, bedeutet eine große Chance, effizientere Abläufe und Erfolg!
Wir finden gemeinsam auch die für Sie passende Strategie.